Die Glühbirne
Die Glühbirne besteht aus einer Fassung, mit der man sie in die Lampe schrauben kann, einem Glaskolben und einem Glühdraht, der von zwei bis drei dicken Drähten gehalten wird. Wenn man nun den Lichtschalter einschaltet, fliesst elektrischer Strom über die Halterungsdrähte durch den Glühdraht. Dieser Draht wird dann extrem heiss, fast 2500 Grad Celsius. Dadurch dass der Draht so extrem dünn ist, er sieht nur so dick aus, weil er wie eine Spiralfeder aufgewickelt ist, beginnt er zu glühen. Das ist das Leuchten, das wir sehen können.Der Glaskolben ist übrigens nicht nur zum Schutz des Drahtes wichtig, sondern ohne ihn würde die Lampe nur wenige Sekunden brennen. Der Draht würde ganz schnell verbrennen, wenn er mit Luft in Kontakt käme. Im Glaskolben ist deshalb keine Luft, sondern andere Gase, die das Entzünden verhindern, zum Beispiel Stickstoff oder Argon.Glühbirnen dieser Art werden aber mehr und mehr durch andere Lampen abgelöst - zum Beispiel durch Halogenlampen oder Leuchtstoffröhren. Die klassischen Glühbirnen verbrauchen nämlich unheimlich viel Energie, da sie so heiss werden. Und eigentlich macht man das Licht nicht an, um es warm zu haben, sondern um besser sehen zu können. Ausserdem halten die neuen Lampen meist länger als herkömmliche Glühlampen. Eine Glühbirne brennt zwischen 750 und 1000 Stunden. Dann ist der Glühdraht so weit "kaputtgeglüht", dass er reisst, und dann kann natürlich kein Strom mehr fliessen.
Thomas Alva Edison
Thomas Alva Edison wurde im Jahre 1847 in Ohio geboren. Er war das siebte Kind von Samuel Ogden Edison und Nancy Edison. Er hatte schon im Kindesalter Hörprobleme und war deshalb sein Leben lang schwerhörig. Im Alter von acht Jahren besuchte er zum ersten Mal in Port Huron die Schule. Doch sein Lehrer nannte ihn Dummkopf und deshalb wurde er nach nur einigen Monaten von seiner Mutter weiter unterrichtet. Aber er war alles andere als ein Dummkopf, denn schon bald entdeckte man seine Begabung und sein Interesse an wissenschaftlichen Experimenten und Chemie. Erfindungen im Jahre 1868 machte er seine ersten Erfindungen, unter anderem den „Quadruplexapparat“ ( ein Doppelübertragungsgerät ) und eine Gegensprechanlage. 
Am 18. Juli 1877 erfand Edison den Phonographen. Er hörte als erster Mensch seine eigene Stimme. Das erste aufgenommene Wort war: „Hello“. Bells Telefon wurde mit dieser Erfindung stark verbessert. Eigentlich wurde die Glühlampe von Henry Goebel erfunden. Seine Glühlampe wurde jedoch mit einer verkohlten Bambusfaser betrieben. 25 Jahre später verbesserte Thomas Alva Edison sie dann. Trotzdem war es die wichtigste Erfindung von ihm. Edison war sehr vielseitig. Unter seinen 1500 angemeldeten Patenten befindet sich auch das Paraffinpapier und die Schreibmaschine. Thomas Alva Edison starb im Jahre 1931 in New Jersey. Nach seinem Tod schalteten die Amerikaner jeden Abend um 10 Uhr für ein paar Minuten das Licht aus. Die Glühlampe Der Glühdraht ist der wichtigste Teil einer Glühlampe, weil dieser für das Licht verantwortlich ist. Er hängt an 2-3 Haltedrähten. Da durch diese Haltedrähte der elektrische Strom fliesst, wird der Glühdraht stark erwärmt und beginnt zu glühen. Der Glühdraht kann bis zu 2700°C erreichen und da nicht jedes Material diese Temperaturen aushalten würde verwendet man Wolfram. Der Glühdraht darf nicht mit Sauerstoff in Verbindung kommen, denn sonst würde er verbrennen und wäre zerstört. Heute gibt es Glühlampen in allen verschiedenen Formen und Farben. Sie funktioniert aber meistens noch so wie früher.
Am 18. Juli 1877 erfand Edison den Phonographen. Er hörte als erster Mensch seine eigene Stimme. Das erste aufgenommene Wort war: „Hello“. Bells Telefon wurde mit dieser Erfindung stark verbessert. Eigentlich wurde die Glühlampe von Henry Goebel erfunden. Seine Glühlampe wurde jedoch mit einer verkohlten Bambusfaser betrieben. 25 Jahre später verbesserte Thomas Alva Edison sie dann. Trotzdem war es die wichtigste Erfindung von ihm. Edison war sehr vielseitig. Unter seinen 1500 angemeldeten Patenten befindet sich auch das Paraffinpapier und die Schreibmaschine. Thomas Alva Edison starb im Jahre 1931 in New Jersey. Nach seinem Tod schalteten die Amerikaner jeden Abend um 10 Uhr für ein paar Minuten das Licht aus. Die Glühlampe Der Glühdraht ist der wichtigste Teil einer Glühlampe, weil dieser für das Licht verantwortlich ist. Er hängt an 2-3 Haltedrähten. Da durch diese Haltedrähte der elektrische Strom fliesst, wird der Glühdraht stark erwärmt und beginnt zu glühen. Der Glühdraht kann bis zu 2700°C erreichen und da nicht jedes Material diese Temperaturen aushalten würde verwendet man Wolfram. Der Glühdraht darf nicht mit Sauerstoff in Verbindung kommen, denn sonst würde er verbrennen und wäre zerstört. Heute gibt es Glühlampen in allen verschiedenen Formen und Farben. Sie funktioniert aber meistens noch so wie früher.